Unermüdlich im Einsatz
So was wie Langeweile kannten wir nicht. Wir waren quasi immer im Dienst. Ein hartes Los, aber wir waren sehr tapfer und schenkten uns wirklich nix.
So was wie Langeweile kannten wir nicht. Wir waren quasi immer im Dienst. Ein hartes Los, aber wir waren sehr tapfer und schenkten uns wirklich nix.
Mit derlei Veranstaltungen versuchten wir so dann und wann etwas Kultur in den lahmen Haufen zu bringen. Über der Stadthalle lag ein Hauch von Fernost, es duftete nach Jasmin und Hefeweizen.
Je später die Stunde, desto genialer die Ideen…
Oder was Crosby, Stills, Nash & Young zu viert nicht schafften, das machten wir locker zu dritt. Gitarrenstunde bei Sepp. Samstag Nachmittag trafen wir uns meistens beim Sepp zum musizieren. Wir schlürften leckeren Tee (Darjeeling, Asam, Tajginseng und Saigon oder so) und ließen die Saiten krachen. Laut war es auch ohne Verstärker, aber richtig singen […]
… wurden vielfältig genutzt: Diskussionen, Fortbildungen, Exerzitien uvm. wurden angeboten. Über mangelnde Teilnehmerzahlen mussten wir uns nie beklagen.
An einem Nachmittag bei K.H.H.
Ich kann mich echt noch dran erinnern als wäre es gestern gewesen…Leider bin ich mir nicht mehr so ganz sicher, wo das war: beim Lurchi oder beim Moser?