Da gab es dann auch schon Farbfime und eigentlich war sonst alles wie immer,…

…nur die Nägel hier, die kannte niemand. Keiner wußte, woher die kamen, geschweige denn, wohin die gehörten. Seltsam, hhmmm…?
Aber durch einen leichten Schlag auf den Hinterkopf fiel uns plötzlich alles wieder ein. Die Nägel, die Bretter, der Hammer, alles bekam augenblicklich einen Sinn. Und so machten wir uns frohen Mutes an die Arbeit.

Und ehe wir uns versahen war die Bühne fertig.

Tja, die Bühne, ach, was sag‘ ich, das sind die Bretter, die schon so viele Künstler hier getragen hatten, standen fest auf hölzernen Füßen, aus dem hohen Steinwald in mühevoller Schwerstarbeit heruntergebracht für dieses großartige Ereignis, diesen gigantischen Event, der zum wiederholtesten Male die Bürger dieser kleinstädtischen Perle zu aussergewönlichen Taten, die sich über die Landesgrenzen hinweg verbreiten sollten, hinreissen… ääähhhmmm… wo war ich?

So ein Schwachsinn, jetzt reicht es aber!

Men At Work – Down Under

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